Es wird spannend. Der seit 5 Jahren selbstständige Personaler und Interim Manager möchte seine eigene Marke aufbauen. Nur, wie geht man das an?
Sich selbst ins berühmte stille Kämmerlein zurückziehen, birgt eine Gefahr: es wird eine Darstellung, wie man gerne sein möchte. Das wirft aber eine wesentliche andere Frage auf: Wer bin ich? Oder wie bin ich? Wie nehmen mich die Menschen war, mit denen ich schon gearbeitet habe?
Nun, des Rätsels Lösung war einfach. Ich habe rund 40 ehemalige Chefs, Mitarbeiter, Kollegen und Kunden angeschrieben und sie um Beantwortung einer simplen Frage geben. "Was erzählt Ihr Abends an der Bar, warum Ihr gerne mit dem Adams arbeitet?"
Heraus kamen ein paar Merkmale, mit denen ich auch so gerechnet hatte - Ich kenne mich also schon ein wenig. Emphatisch stand da des öfteren. Kreativ ist auch nicht wirklich neu. Umsetzungsstark hat mich dann doch gebauchpinselt. Schön auch der Kommentar einer Headhuntern: "Kompatibel auf allen Hierarchieebenen." Na also, darauf läßt sich doch aufbauen.
Das Ergebnis ist nun diese Web Page. Spannende Frage: Bringt sie all diese Attribute rüber und wirkt das ganze authentisch? Auch dazu werde ich nach dem Start ein paar Mitmenschen befragen. Auf das Ergebnis bin ich schon gespannt. Möge die "Marke" adams beginnen zu leben. Möge Sie sich - so wie ich selbst hoffentlich auch - entwickeln.